Natur wahrnehmen – mit Bleistift und Papier
Nature Journaling ist eine wunderbare Art, die eigene Beziehung zur Natur zu pflegen. Mit dem Buch von Verena Hillgärtner kann man sofort starten….
Gerade jetzt gilt es, sich noch mehr auf die Suche zu machen, was Gesundheit wirklich ist und wie das passende System dafür aussehen könnte. Gesundheit ist kein isolierter Bereich von Medizin und Forschung, sondern Bestandteil des Alltags von Menschen. Gesundheit ist dann nicht nur beim Arzt ein Thema, sondern immer – in der Familie und in der Kommunikation mit anderen, im Beruf wie auch in der Freizeit, in einzelnen Beziehungen wie auch im Kontakt mit der Gesellschaft. Gesundheit ist sehr viel mehr als die Abwesenheit von Krankheit. Es ist ein Gestaltungsbereich, in dem wir uns einzeln und in Gemeinschaft einbringen.
Natur wahrnehmen – mit Bleistift und Papier
WBGU: Gute Gesundheit braucht Kooperation
BIPAM statt BIÖG: Was vom Plan übrigbleibt
Gesundheit ist somit weder bloßes In-Sich-Fühlen noch superaktives Dauerhandeln – es ist vielmehr ein andauernder Dialog mit der Welt. Gesundheit und Kommunikation gehen dann in eins. So wie wir die Welt wahrnehmen und abbilden, so kommt sie uns entgegen. Journalistinnen und Journalisten können einiges dazu beitragen, damit die Verständigung gelingt.
Über Gesundheit reden, bedeutet über das reden, was uns – trotz alledem – stärkt und stützt, was unternehmungsfreudig werden lässt, was uns Mut macht und Freude bereitet und in was wir uns selbstvergessen vertiefen können. In vielen Städten, Kommunen, Dörfer gibt es Initiativen und Ideen, um das Leben in einer Stadtgesellschaft gesünder zu gestalten. Diese Beispiele haben in der Rubrik „Stadtgesundheit“ ihren Platz.
Infos und Beispiele für die grüne Stadt
Wie wird unsere Stadt grüner? Auf der Website „Grün in die Stadt“ informiert der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. mit Podcast, Texten und hilft auch bei der Beantragung von Fördermitteln.
Monitor: Wie lebenswert empfinde ich meine Umgebung?
Mit dem StadtRaumMonitor der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) können Menschen die eigene Umgebung bewerten. Das Instrument kann auf verschiedene Umgebungen wie Städte, Gemeinden oder Quartiere angewendet werden.
Susanne Werner
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